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Teamentwicklung: „Beat the drum – don´t beat your neighbour!“

 

Ein eingespieltes Team, das ein konstruktives, dynamisches Zusammenspiel entwickelt hat, ist unschlagbar... aber die Realität sieht oft anders aus:

Stolpersteine in der Teamarbeit sind Einstellungen, die sich in unserem Bewusstsein und unserem Gefühlsleben festgesetzt haben, aber eine effektive Teamarbeit verhindern (z.B. „Ein Team ist ein harmonisches Beisammensein von Gleichgesinnten“ oder „Teamarbeit ist anstrengend - dabei kommt nicht viel heraus“). Vorhandene Potentiale an Zeit, Energie und Kreativität sowie Ressourcen, die sich aus dem gegenseitigen Austausch ergeben, liegen brach.

Es ist heute kein Geheimnis mehr, dass sich eine themen- und leistungsorientierte Teamdynamik gerade aus der Auseinandersetzung mit Differenzen und Konflikten entwickelt. Die dynamischen Trommelworkshops tragen dazu bei, verkrustete Einstellungen und Strukturen zu lösen und neue Erlebnisse und Erfahrungen in der Zusammenarbeit zu ermöglichen: Ob musikalische Streitgespräche oder der Ausbruch aus dem rhythmischen Alltagstrott – eins ist sicher: Zusammenarbeit kann sowohl Motivation als auch Leistung steigern – und auch noch Spaß bringen, so dass jeder neue Impulse und Energie in seinen Alltag mitnehmen kann: Probieren Sie es aus und überzeugen Sie sich selber!

Inhalte

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Dynamisches Zusammenspiel im Team

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Lust und Frust in der Teamarbeit

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Wo ist der Rhythmus, wo ich mit muss?

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Wer ist der Boss?

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Störenfried oder Querdenker im musikalischen
(Einheits-)Rhythmus

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Zwischentöne sind gefragt!

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Musikalische Streitgespräche

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Neue Wege in der Teamarbeit

„Wenn eine Gruppe einen Rhythmus spielt, verändert sich nicht nur der Einzelne, sondern die Gruppe bewegt sich als Ganzes auf eine neue Ebene hin: wir begegnen dem Phänomen der Synchronisation. (...) Je tiefer wir uns auf der mentalen, motorischen und emotionalen Ebene aufeinander einschwingen, desto besser klingt der Rhythmus. Meiner Erfahrung nach ist das völlig unabhängig von technischem Können. Eine Anfängergruppe kann unglaublich gut „grooven“, wenn diese Ebene erreicht wird.“ (Mamady Keita, Meistertrommler aus Guinea)

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